Kirgisien 2004: Die Einladung bei Suchra

Nach einem ausgiebigen Marktbesuch sind wir zum Mittagessen bei Suchra eingeladen. Die Familie lebt in einem Dorf in der Nähe von Tokmak.  Das kleine Häuschen besteht aus der Küche und zwei kleinen Wohnräumen. Zusammen mit Rosa, einer Schwester ihres Mannes und vermutlich unter Aufsicht der Schwiegermutter, hat Suchra für uns unter sehr einfachen Bedingungen ein tolles Mittagessen gezaubert.

Die Speisefolge wie gehabt, doch Suchra war zu meiner große Freude mit der Fettbeigabe deutlich zurückhaltender. Zu unserer Ehre hatte Suchra in Anlehnung an die europäischer Küche gekocht. Es gab Rohkostsalat mit Majonaise und Fritten und weitere landesübliche Speisen und natürlich die obligatorische Torte, die mit essbaren Pinguinen dekoriert war. Wo um Himmels Willen gibt es in Kirgisien Pinguine ☺. Klar, dass „Lieselotte“ sofort den neuen Anzug anprobieren musste. Es folgt, wie gehabt nach Abschluss der Mahlzeit ein schneller Aufbruch.

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